Who moved my Cheese?

Who moved my Cheese?

Habt Ihr euch die letzten Wochen auch mit allerlei Veränderungen beschäftigt?

Ich denke dabei oft an die Geschichte aus dem Management Klassiker „Who moved my Cheese?“ Es geht um Mäuse in einem Labyrinth, die stinksauer sind, weil ihr Ein-und-alles, also ihr Käse, verschwindet.

Die Botschaft dahinter ist, sich nicht lange damit aufzuhalten, dass Vieles nicht so ist, wie es war oder wie wir es gerne hätten. Stattdessen gilt es, den ständigen Wandel als Normalität und Chance begreifen. Veränderung ist die große Konstante im Leben; Liebgewonnenes oder Gewohntes bleibt nie wie es ist.

Deshalb ist die einzig sinnvolle Konsequenz, sich nicht an Altes zu klammern, sondern aufmerksam Veränderungen im Umfeld zu registrieren, das zu genießen, was da ist, und flexibel auch eine neue Richtung einschlagen zu können. Ich plädiere für ein Umdenken, damit wir unsere Energie und Fantasie darin investieren, in neuen Möglichkeiten zu denken, statt verzweifelt an „altem Käse“ festzuhalten.

Notiere doch mal zwei Dinge, die sich in deinem Umfeld in den nächsten Monaten sicher ändern, vielleicht ändern und ganz sicher nicht ändern. Das hilft, sich auf die Zukunft angemessen einzustellen.

Wer sich mehr mit Käse, Mäusen und Veränderungen befassen will, kommt zu mir ins Coaching oder in meine Seminare wie in „Führen unter Veränderung und Unsicherheit“ oder „Changeability stärken“.  Diese Themen greifen wir auch in Bildungsurlauben zur Vorbereitung auf den Ruhestand oder zum Stärken der eigenen Ressourcen auf.

Es gibt viel zu tun und ich unterstütze dich gerne.

Viele Grüße,
Deine